Dienstag, 21. März 2006

EuroBlog 2006

Ich hatte zwar keine Zeit, aber am 18.3. fand trotzdem die EuroBlog 2006, ein international Research Symposium, in Stuttgart statt (ok, ich hatte keine Einladung...aber Zeit hätte ich auch keine gehabt..). Organisiert wurde die Veranstaltung von der Euprera (European Public Relations Research and Education Association) und eingeladen wurden Forscher aus allen Disziplinen und PR Profis, um die Chancen und Herausforderungen der Google Welt für das Kommunikationsmanagement zu diskutieren. Habt's eh recht..ihr braucht mich ja nicht einladen..ist ja nicht interessant für meine Diplomarbeit ;-)

Für alle anderen Daheimgebliebenen: alle Präsis der Veranstaltung zum Download

Und ein paar Bildchen gibt's auch (scheint eine sehr exklusive, kleine Runde gewesen zu sein).

Comments:
Olaf Nitz
PRVAnews

and many more

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Montag, 20. März 2006

Blogmonitoring - Über Sie wird gesprochen!

Habe wieder einen Artikel für die PRVAnews verfasst und zwar zum Thema "Blogmonitoring" - in gewohnter Weise eher *hands on* denn *strategisch über drüber*. Es geht darum, warum es wichtig ist und wie die ersten Schritte passieren sollten/könnten. Viel Spaß!

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Sonntag, 19. März 2006

Business Behaviour & Netzwerke

Harald Katzmair vom FAS.research Institut gibt Tipps für den richtigen Umgang mit den eigenen Business-Netzwerken und stellt 8 Regeln auf:
  • Seien Sie der Erste, der gibt, und erwarten Sie keine Gegenleistung dafür.
  • Gemeinsame Freunde verstärken die Beziehung: Stellen Sie Personen, zu denen Sie bereits einen Zugang haben, einander vor.
  • Seien Sie respektvoll, neugierig und offen.
  • Reden Sie nicht schlecht über abwesende Dritte. Seien Sie positiv.
  • Lernen Sie vom anderen, und belehren Sie nicht.
  • Seien Sie authentisch, und blasen Sie sich nicht auf.
  • Versprechen Sie niemals, was Sie nicht halten können.
  • Seien Sie nicht kleinmütig und ängstlich, wenn Sie etwas hergeben.

"(...)vergessen Sie sofort, dass Sie mit Networking-Techniken andere Menschen
instrumentalisieren können. Es funktioniert nicht - und wenn, nur kurzfristig
und zum nachhaltigen Schaden für Sie. (...) Vertrauen. Es ist das höchste Gut im (Business-)Leben; man muss lange dafür arbeiten, und es ist nur allzu schnell verspielt. Vertrauen entsteht nicht durch den Austausch von Visitkarten, auch nicht dadurch, dass man vermeintlich wichtige Personen anbaggert und mit seinen tollen Kontakten protzt. Vertrauen entsteht dann, wenn das Beziehungskonto für beide Seiten im Plus ist.



via Scenic

Artikel auf derStandard.at
Artikel als pdf auf der FAS Seite

Samstag, 18. März 2006

Lustige Suchabfragen

Danke an Google Analytics für diese lustigen Suchabfragen, die zu meinem Blog geführt haben:
  • wie gehe ich fremd? (führt auf meine Podcasting-Artikel auf prva.at)
  • Kukident (danke dafür an Markus)
  • Pharmafirma+Golfturnier (nein, wir veranstalten keine Golfturniere)
  • Entstehung von Zuckerwatte (tja, wie bin ich entstanden...hm)
  • peinliches Interview (die gibt es hier nicht..)
  • Kopf ab zum Gebet (bitte was??)
  • Top 100 Spirituosen weltweit (Prost)
  • Forschungsfrage Unternehmenskommunikation (stimmt...wär schön, wenn wir die im Internet finden könnten)
  • Bären+Österreich (und? welche gefunden?)
  • Das hat mir gerade noch gefehlt (ja, mir auch)
Die mit Abstand führende Abfrage in der Kategorie "passende Suchabfragen" ist übrigens "BMW+segeln+blog" - gratuliere :-)

Freitag, 17. März 2006

Integrationsprozess: Social Software in Unternehmen

Auf Corante gibt's einen netten Artikel zum Thema Integration von Social Software in ein Unternehmen. Die Autorin Suw Charman erklärt, dass es nicht genug ist, ein internes Blog oder ein Wiki zur Verfügung zu stellen und darauf zu hoffen, dass es genutzt wird. Sie setzt auf proaktive Schritte, um Schlüsselmitglieder der Organisation für die Nutzung zu gewinnen bzw. leichten, unkomplizierten Zugang zu gewährleisten.

Im Artikel beschreibt sie die diversen Zugänge einer Organisation zur Implementierung von neuer Software (top-down, bottom-up, wobei sie klarerweise dem bottom-up Zugang den Vorzug gibt...wahrscheinlich kann man sich das aber nicht aussuchen).

Die Key Users sollten

- offen im Umgang mit neuer Technologie (SSW) sein
- andere Gruppen innerhalb der Organisation beeinflussen können
- den Support von ihren Managern haben.

Weiters gibt sie Hinweise, wie man diese Gruppe identifizieren und analysieren kann und wie man sie zu Evangelisten macht. Der next step ist die Weiterentwicklung von Evangelisten zu Trainern und danach das Unterstützen des bottom-up Prozesses bzw. der Support von allen Personen, die an der Nutzung interessiert sind.

Im nächsten Schritt skizziert sie das gewünschte Verhalten auf Management bzw. Projektleiterebene:

- Mit gutem Beispiel vorangehen
- Den "Auftrag" zur Nutzung erteilen
- An die Nutzung erinnern
- dafür sorgen, dass die persönlichen und business Vorteile übereinstimmen (zB Reduktion des E-Mail Volumens, Erhöhung der Produktion etc.)

Zum Schluss gibt es noch allgemeine Tipps für die Projektleitung:

- Verstehen der Zeitmaßstäbe (wie lange kann es dauern?)
- Die Ziele nicht aus den Augen verlieren.

Ein guter Leitfaden für alle, die versuchen, SSW Applikationen in ihrem Unternehmen zu integrieren. Diese Tipps sind zwar nicht allzu neu oder revolutionär und gelten sicher nicht nur für die SSW Integration - nichtsdestotrotz ist es eine nette Checklist. In einem der Comments im Artikel wird kritisiert, dass Mitarbeiter nicht am Training interessiert sind und Wissen nicht teilen wollen - der einzige Weg sei das Vorabbefüllen mit wertvollem Content und Tools, die nirgends anders abrufbar sind. Das ist möglicherweise auch nicht unbedingt die richtige Einstellung für Projektleiter dieser Art - mit der Identifizierung der key user und sorgfältigem Training derselben kann man schlechter Stimmung bzw. Ablehnung möglicherweise vorbeugen.

Update: hier noch Diskussionen aus der Praxis abseits von Leitfäden

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TechCrunch jetzt auch als TalkCrunch

cl2logoSeit dieser Woche gibt es TechCrunch auch als TalkCrunch - die erste Episode des neuen wöchentlichen Podcastsbeschäftigt sich mit dem Google Calendar (CL2).

Aktuelle Beiträge

cmyk
https://de.wikipedia.org/wi ki/CMYK-Farbmodell
zuckerwatte - 12. Mai, 21:44
Selbst und Ständig
Selbstständig heisst aber auch selbst und ständig....
Stuttgart Nachrichten (Gast) - 15. Dez, 14:42
Hey! Sag ma was meinst...
Hey! Sag ma was meinst du denn mit "CMYK" Farben? Was...
Justin (Gast) - 11. Aug, 09:40
Das Nivea Logo könnte...
Das Nivea Logo könnte man auch durch ein Photoshop...
Johannes (Gast) - 17. Dez, 17:39
Echt gut!
Echt gut!
Malina (Gast) - 9. Jul, 12:06

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